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Sonntag, 23. April 2017

#wirsindallesoalternativ #beicoachellawerdeichpassivaggresiv



Ich hoffe, ihr habt mittlerweile auch alle Übung darin #langehashtagsdieaneinandergeschriebensind zu lesen. Immerhin hat Instagram sich schon 2013 in unserer Gesellschaft etabliert und gehört weiterhin stets zum guten Ton der individuellen Besonderheiten hier auf Erden. Nein, Scherz, ich nutze es ja selber, also kann jeder gerne machen, aber diese Überschwemmung an "Influencern" ist ja langsam nicht mehr überschaubar. Ich bin gespannt, wie sich das ganze in den nächsten zehn Jahren entwickelt, wo ja der Hype von verschiedenen Personen, die ihr gesamtes Leben für die Follower offen legen, erst vor circa drei oder vier Jahren angefangen hat. Bin nicht wenig beeindruckt, wie schnell sich das ganze entwickelt. Mir persönlich stellt sich ständig die Frage, wie nutzt man das für sich. Sollte ich beruflich in die Richtung gehen? Denn es gibt genug Arbeiten, die hinter dem ganzen stecken. Schön deine eigens gemanagten Sprösslinge mit gesponserter In-Kleidung zum Coachella schicken als Beweis, dass sie auch wirklich ganz tolle individuelle Influencer geworden sind. Ich freu mich drauf. Hier mein Personal Goal natürlich:


Ein Beitrag geteilt von Caroline Daur (@carodaur) am

Fantastisch!

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